Martin Brandl fragt nach bei Ortsumgehung Schaidt
19. Januar 2018
Der Landtagsabgeordnete Martin Brandl (CDU) hat bei der Landesregierung zur Ortsumgehung Schaidt nachgehakt, nachdem Minister Wissing diese laut einem Zeitungsbericht vorantreibt.
19. Januar 2018
Der Landtagsabgeordnete Martin Brandl (CDU) hat bei der Landesregierung zur Ortsumgehung Schaidt nachgehakt, nachdem Minister Wissing diese laut einem Zeitungsbericht vorantreibt.
21. Dezember 2017
Der Landtagsabgeordnete Martin Brandl (CDU) sieht sich in seiner Sorge um die Zukunft der ärztlichen Versorgung im Land bestätigt. Die CDU-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz hat sich mit einer Großen Anfrage zur aktuellen Situation und Entwicklung der Ärzteversorgung an die Landesregierung gewandt.
20. Dezember 2017
Der südpfälzische Bundestagsabgeordnete Dr. Thomas Gebhart und der Landtagsabgeordnete Martin Brandl (beide CDU) sprechen sich weiterhin klar dagegen aus, die Strecke Speyer-Germersheim-Wörth in größerem Umfang für den Güterverkehr (Kleine Pfalzlösung) zu nutzen. „Die Strecke ist vor allem wegen zu erwartender Lärmprobleme nicht geeignet für massiven Güterverkehr. Sie führt mitten durch die Orte. Die Wohnbebauung reicht teilweise sehr dicht an die Gleise heran. Zudem besteht unser vorrangiges Ziel darin, diese Strecke mit einem Halbstundentakt für den Öffentlichen Personennahverkehr attraktiver zu machen. Aus diesen Gründen haben wir uns erfolgreich dafür eingesetzt, dass die Kleine Pfalzlösung nicht in den neuen Bundesverkehrswegeplan, der 2016 beschlossen wurde, aufgenommen wurde.
13. Dezember 2017
Der Landtagsabgeordnete Martin Brandl hat sich bei der Landesregierung erkundigt, inwiefern bei bei der Kinderbetreuung im Kreis Germersheim ein Fachkräftemangel besteht und welche Maßnahmen das Land ergreift, um das erforderliche Fachkräfteangebot zu gewährleisten.
7. Dezember 2017
„Die gravierenden Probleme für die Pendler im Zusammenhang mit der Generalsanierung der Rheinbrücke waren lange bekannt – das Land hat sich nicht darum gekümmert“, stellt der Landtagsabgeordnete Martin Brandl (CDU) fest. Kurz und ernüchternd sind die Antworten der Landesregierung auf seine aktuelle Kleine Anfrage nach einem Konzept für die Pendler. Es gab keines, obwohl die anstehenden Probleme bekannt waren.
5. Dezember 2017
„Die Förderzusagen des Landes zum Schulbau sind entsprechend den gesetzlichen Vorgaben. Noch besser wäre für die kommunalen Träger, wenn das Fördergeld dann auch fließt“, sagt der Landtagsabgeordnete Martin Brandl (CDU).
30. November 2017
Vorerst bleibt die Grundschule in Büchelberg erhalten. Das erfolgreiche Konzept des Lernens im Wohnort darf für die Büchelberger Kinder weitergeführt werden. Die Schule steht nicht auf der heute veröffentlichten Streichliste der rheinland-pfälzischen Bildungsministerin.
28. November 2017
Der Landtagsabgeordnete Martin Brandl (CDU) hatte sich vor dem Hintergrund des drohenden Verkehrschaos‘ während der Generalsanierung der Rheinbrücke bei Wörth an den Verbandsdirektor Michael Heilmann des Zweckverbandes Schienenpersonennahverkehr (ZSPNV) gewandt. Brandl wollte wissen, inwieweit der ZSPNV Beeinträchtigungen der Pendler während der Sanierung abfangen kann, wie es mit zusätzlichen Bahnverbindungen und zusätzlichen Pendlerparkplätzen aussähe.
24. November 2017
Der Landtagsabgeordnete Martin Brandl (CDU) hat sich mit einer erneuten Kleinen Anfrage an die Landesregierung gewandt, um klare Antworten zum Planfeststellungsverfahren zur zweiten Rheinbrücke zu erhalten. „Die Antworten sind dürftig“, muss Brandl feststellen.
21. November 2017
Der südpfälzische Bundestagsabgeordnete Dr. Thomas Gebhart (CDU) und der Landtagsabgeordnete Martin Brandl (CDU) weisen darauf hin, dass das Bundesverkehrsministerium bereits 2013 unter anderem in der Antwort auf eine Anfrage Gebharts klargestellt hat, dass er für den Bau eines Radweges auf der neuen Rheinbrücke aufgrund der geltenden Regelungen als Baulastträger nicht in Betracht kommt. Der Bund hat ferner mitgeteilt, dass er bereit ist, dem Bau eines Radweges entlang der neuen Brücke zu Lasten eines anderen Baulastträgers zuzustimmen. Eine ähnliche Antwort hat Brandl in der Vergangenheit auch von der Landesregierung erhalten.
7. November 2017
„Die Bürgerentscheide in Lustadt und Westheim zum geplanten Geothermiekraftwerk zwischen den beiden Gemeinden und Bellheim waren eindeutig. Der Bürgerwille muss respektiert werden!“, fordern die Landtagsabgeordneten Martin Brandl und Christine Schneider (beide CDU). Am Tag der Bundestagswahl entschieden die Bürger über die Frage, ob sie für die Vorbereitungen und den Bau eines Tiefengeothermiekraftwerks seien und waren mit 95,7 bzw. 91,3 % dagegen.
26. Oktober 2017
Der Landtagsabgeordnete Martin Brandl (CDU) fordert ein Verkehrskonzept für die anstehende Sanierung der Rheinbrücke für die Pendler. „14 Monate soll die Rheinbrücke saniert werden, mit Vollsperrungen – vorerst – an den Wochenenden. Wer auf der anderen Rheinseite arbeitet, und viele tun das auch am Wochenende, muss zuverlässig zu seinem Arbeitsplatz kommen!“ Auch für die immer wieder auftretenden massiven Verkehrsbeeinträchtigungen durch Unfälle ist ein Plan B erforderlich.
26. Oktober 2017
„Seit Minister Wissings Amtsantritt vor anderthalb Jahren wurde der erwartete Planfeststellungsbeschluss für die zweite Rheinbrücke um ein ganzes Jahr verschoben“, kritisiert der Landtagsabgeordnete Martin Brandl (CDU). Für ein Ministerium, das es schaffe, in nur anderthalb Jahren ein ganzes Jahr Verzögerung zu generieren, seien die Antworten auf seine Kleine Anfrage zum Abschluss des Planfeststellungsbeschlusses und der weiteren Zusammenarbeit der Länder mehr als dürftig, beanstandet Brandl. „Wer an anderer Stelle Transparenz fordert, darf das Parlament nicht mit lapidaren Sätzen zu seinem eigenen Verantwortungsbereich abspeisen“, so Brandl.
25. Oktober 2017
Martin Brandl: Keine Experimente auf dem Rücken unserer Kinder – Ein Viertel aller Grundschüler erreicht nicht die Mindestanforderungen der Rechtschreibung
Der örtliche Landtagsabgeordnete der CDU Martin Brandl hat die Landesregierung um Bericht gebeten, welche Grundschulen nach der Methode Schreiben nach Gehör arbeiten. Die Methode fordert, dass Kinder Texte verfassen, ohne bereits in Rechtschreibung unterwiesen worden zu sein. Die Folge ist, dass die Schüler Wörter so schreiben, wie sie sie hören und nicht wie sie korrekt lauten. Diese Schreibweisen sollen dann von den Lehrern nicht korrigiert werden, da das sonst die Kinder demotiviere. Hintergrund ist auch das schlechte Abschneiden rheinland-pfälzischer Grundschüler im Bundesvergleich.
24. Oktober 2017
„Die Förderschule in Wörth hat in der Vergangenheit sehr gute Arbeit geleistet und Schüler mit besonderen Förderbedarfen bedarfsgerecht unterstützt. Nun lässt die Landesregierung die Schule ausbluten“, so der Vorwurf von Landtagsabgeordnetem Martin Brandl und dem südpfälzischen Bundestagsabgeordneten Dr. Thomas Gebhart (beide CDU). Schüler mit besonderen Förderbedarfen bräuchten eine angemessene Vorbereitung auf das Berufsleben und dürfen nicht einer Ideologie geopfert werden.